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#HERZLICHE EINLADUNG


Informieren, fragen – mitmachen!

Zusammen mit der IG Zukunft Grießen wollen wir euch Lust machen auf eine Bürgergenossenschaft zum Wohle Klettgaus, voran mit den Projekten “Alter Pfarrhof Erzingen” und “Gasthof Linde Grießen”. Wie alles kam und was alles werden kann...

"Rampensau” – laut Eigenwerbung! Christian Skrodzki erzählt eindrücklich und sicherlich kurzweilig aus seinen reichen Erfahrungen, die er mit eigenen Genossenschafts-Projekten im Allgäu sammeln durfte.

Thomas Hann, Pionier der "regenerativen" Genossenschaften zeigt auf, wie diese die Regionalentwicklung positiv voranbringen können.


Wir werden von der Handwerkerbesichtigung in der Linde berichten und unsere aktiven Gründungsmitglieder auf die Bühne bringen.

Freuen wir uns auf einen unterhaltsamen Abend mit vielen Interessierten – und natürlich werden wir Rede und Antwort stehen! 😅

Getränke stehen auf Spendenbasis bereit.

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#GASTHOF LINDE


Aktueller Stand

Mit mehr als 170 Unterstützern haben wir bereits Absichtserklärungen von aktuell 126.250 EUR eingesammelt, bravo! Damit hätten wir innerhalb 4 Wochen die Hälfte des Kaufpreises beisammen, trotzdem ist es noch ein weiter Weg...

Wenn Du unser Vorhaben bereits direkt unterstützen willst, gibt es viele Möglichkeiten!
• Informiere dich unter www.klettgeno.de und spreche drüber
• Bring deine Expertise ein
• Gib eine Absichtserklärung ab, Genosse werden zu wollen
• Teile uns mit, dass du unserer Genossenschaft ein zinsloses Darlehen einräumen würdest
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#FRAGEN UND ANTWORTEN


Kurz erklärt


#Was ist die Idee?

Wir wollen verhindern, dass das ortsprägende Gebäude an einen Investor geht, der es womöglich einfach „plattmacht“, um einen Wohnblock hin- oder "goldene Wächterlöwen" aufzustellen.
Mithilfe der zu gründenden Genossenschaft „Klettgeno“ kann das Gebäude erst einmal finanziell gesichert werden. Danach wird ein tragfähiges Konzept ausgearbeitet, um der Linde wieder neues Leben und der Ortsmitte Grießens eine Bereicherung einzuhauchen.

#Wie könnte das Konzept aussehen?

Mit all den Räumlichkeiten bietet die Linde sehr viel Platz und Potential. Ob Café, Vereinsräume, Ferienzimmer… die spätere Nutzung der Linde wird gemeinsam mit den Bürgern, bzw. den Mitgliedern der Genossenschaft erarbeitet werden.

#Wie soll das finanziert werden?

Aktuell sind wir am Sammeln von Absichtserklärungen, um das benötigte Kapital von mind. 250.000 EUR für den Kauf zusammenzubekommen. Die Sanierung wird, wenn nötig, über Darlehen und Fördermittel abgedeckt. Ziel ist ein sich tragendes Projekt, finanziert von vielen.

#Wie kann ich mitmachen?

Am besten als GenossenschafterIn. Alle – BürgerInnen, Organisationen und Unternehmen – können Anteile an der Genossenschaft erwerben und damit MiteigentümerIn werden. Ein einzelner Anteil liegt bei 250 EUR, es können aber auch mehrere Anteile erworben werden.
Mit jedem Anteil erhält man – unabhängig von der Anteilsmenge – automatisch ein Stimmrecht in der Generalversammlung.

#Kann ich mein Geld wieder heraus­bekommen?

Ja, durch Kündigung der Mitgliedschaft oder Weiterverkauf der Anteile.
Ein- und Austritte von Mitgliedern sind problemlos und ohne notarielle Unterstützung möglich. Beim Austritt eines Mitglieds wird die erbrachte Einlage – nach einer vertraglich festgelegten Frist – wieder vollständig zurückgezahlt.

#Was passiert, wenn die Genossen­schaft in Konkurs geht?

Damit dieser Fall nie eintritt, gibt es bei regelmäßig stattfindenden Generalversammlungen einen Finanzbericht und eine Abstimmung über die wegweisenden Entscheidungen. Die unabhängige Prüfung durch den BWGV sowie die interne Kontrollmöglichkeit durch die Mitglieder machen die Genossenschaft zur insolvenzsichersten in Deutschland. Ansonsten gilt, dass die Mitglieder ausschließlich bis zur Höhe ihrer Anteile haften.

#Was passiert mit den Anteilen, wenn man stirbt?

Die Anteile gehen nicht verloren, sondern gehen in den Nachlass ein und werden entsprechend „weitervererbt“.

#FUNDSTÜCK


Zukunft ist auf Mut gebaut

"Wir alle stehen an Grenzen, die es zu überschreiten gilt – individuell, organisational, gesellschaftlich. Wir sind damit konfrontiert, vieles anders und neu denken und machen zu müssen. Schön, wenn uns genau in dieser Zeit der Geist des Anfangs begegnet: einfach tun, nicht alles zerreden. Probieren und herausfinden, statt auf Anweisungen zu warten.
Wer in solch volatilen Zeiten auf sichere Lösungen mit Erfolgsgarantien wartet, wartet lange.
Zukunft ist eine Entscheidung, und jede und jeder kann diese treffen.
Jetzt ist die Zeit, zu beginnen und „Ja“ zur Welt zu sagen."


Quelle: Zukunftsinstitut GmbH, Harry Gatterer

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Danke für eure Zeit und das Lesen!

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