#malerei
Aderson Marques Ferreira
Anschrift
Marques Aderson
Blumenstraße 13
79771 Klettgau
Web
Wer ich bin
Zu meiner Person Ich heiße Aderson Marques Ferreira und wurde in Recife im Nordosten Brasiliens geboren. Seit 2003 lebe ich mit meiner Familie in Deutschland.
Die Anfänge
Meine berufliche und künstlerische Laufbahn begann ich mit 18 Jahren im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Als freier Zeichner entwarf ich für verschiedenste Firmen und politische Institutionen Logomarken, Werbeslogans, Banner und gestaltete Schaufenster usw.. Durch die Herstellung und den Verkauf von Holzmöbeln gelang mir der endgültige Schritt in die Selbständigkeit.
Die erworbenen Fertigkeiten ermöglichten es mir ab 1997 für drei Jahre in einem Jugendgefängnis als Werklehrer zu arbeiten. Da ich in der Unterrichtsgestaltung völlig freie Hand hatte, konnte ich mich mit den Jugendlichen in verschiedensten Bereichen ausprobieren. Schnell wurden die künstlerischen und gestalterischen Tätigkeiten zu unserer Lieblingsbeschäftigung. Der Umgang mit Farben und die Förderung der eigenen Kreativität führten bei den Jugendlichen zu guten und überraschenden Ergebnissen.
Die Erfahrung
Ich machte die Erfahrung, dass der Umgang mit Farben im wörtlichen Sinn den grauen Alltag der Jugendlichen aufbrach, damit Licht und Hoffnung in ihren Alltag eindringen konnte. Eine buddhistische Weisheit besagt: „Es muss nur eine kleine Öffnung geben, damit das Licht eindringen kann.“ Die Arbeit im Jugendgefängnis stellte endgültig die Weichen für meine künstlerische Laufbahn. Jetzt beschäftigte ich mich intensiv mit dem Malen, der Wirkung der Farben und der Entwicklung meines eigenen Stils.
Die Gegenwart
Bis heute gebe ich Malkurse für alle Altersstufen. Die Teilnehmer sollen die Möglichkeit haben, ihr eigenes kreatives Potential zu entdecken. In der Intensität der Farben und der Motivwahl meiner Bilder spiegelt sich der tägliche Kontakt mit der Natur in meiner Kindheit wider. Wir verbrachten Wochen bei Fischern am Strand, durchforschten die noch intakten Mangrovenwälder, sammelten wilde Früchte und lernten auch die Gefahren des Waldes kennen.
Diese Erinnerungen lassen mich in meinen Bildern die existierende Farbenpracht mit dem Schein der Sonne muliplizieren.
Arbeiten
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